Kein Grundschulkind zurücklassen

Schulen in sozialen Brennpunkten und mit einer stark heterogenen Schülerschaft haben ganz besondere Probleme. Sie müssen 20 bis 30 Prozent ihrer Kinder auf Grund von spezifischen Belastungen zusätzlich individuell fördern – oftmals in mehreren Inhaltsbereichen.

Eine Schule muss alle ihre belasteten Kinder auf dem pädagogischen Unterstützungsbildschirm haben. Dies sollte professionell strukturiert und pädagogisch durchdacht sein sowie die realen Möglichkeiten der Lehrerinnen und ihre Belastungsgrenzen im Blick haben. 

In diesen Zusammenhängen vermitteln wir wissenschaftsbasierte Förderkonzepte, geben praxisorientierte Anregungen und bieten Fort- und Weiterbildungen an.